VITA

Ausstellungen und Anerkennung

• 2004 Gruppenausstellung Bürgerhaus Schwabach
• 2007 Ausstellung Frisör ZOE in Nürnberg
• 2009 Teilnahme Electrolux Kalender
• 2009 Galerie Illumagie, Dornbirn (A)
• 2011 Teilnahme Electrolux Kalender
• 2012 Ausstellung „Blickwinkel“ Café/Bar Ludwigs, Nürnberg
• 2022 Ausstellung Café Express, Nürnberg
• 2022 Ausstellung „Kontraste“ Café Bistro Galerie, Fürth
• 2023 Ausstellung „Malerei und die Liebe“ Ludwigs, Nürnberg
• 2023 Ausstellung „neue Wege“ Casablanca, Nürnberg
• 2024 Ausstellung „Kaffee und Kunst“ s’Weinbeisl, Nürnberg
• 2024 SupermART im Ofenwerk, Nürnberg

Christine Spitzbarth

Frühe Jahre und Ausbildung: Christine Spitzbarth wurde 1969 in Schwabach geboren. Ihre künstlerische Laufbahn begann bereits in jungen Jahren, als sie im Atelier ihrer Mutter, der Malerin Gerda Spatz, erste Erfahrungen mit Kunst und Malerei sammelte. Dieses kreative Umfeld prägte sie nachhaltig und legte den Grundstein für ihre spätere Karriere als Künstlerin.

Nach ihrer Schulzeit vertiefte Christine Spitzbarth ihre Kenntnisse in verschiedenen Techniken und Materialien. Sie experimentierte mit unterschiedlichen Ansätzen der abstrakten Kunst und entwickelte schnell ihren eigenen Stil, der durch den gezielten Einsatz von Farben und haptischen Elementen charakterisiert ist. Diese Entwicklung wurde durch Workshops, Studienaufenthalte und autodidaktisches Lernen ergänzt.

Intension

Die Intention der Künstlerin Spitzbarth lässt sich als ein Streben nach freiem, leidenschaftlichem Ausdruck und kreativer Selbstverwirklichung verstehen. Sie beschreibt, wie sich in ihr eine innere Dringlichkeit aufbaut, die sie unaufhörlich dazu antreibt, neue Werke zu schaffen und ihre künstlerische Vision weiterzuentwickeln.
Ihre Kunst ist nicht nur eine Auseinandersetzung mit Formen und Farben, sondern ein tiefgehender Versuch, ihre Seele und ihre intensivsten Empfindungen auf die Leinwand zu bringen. Dabei folgt sie keiner festen Methode, sondern lässt sich von ihrer Intuition und ihrem inneren Empfinden leiten. Diese Hingabe verleiht ihrem künstlerischen Prozess eine besondere Authentizität und Tiefe.
Für Spitzbarth ist die abstrakte Malerei mehr als eine formale Stilentscheidung – sie ist ein Akt der Befreiung von vordefinierten Strukturen und Erwartungen. Indem sie bewusst klassische Regeln der Kunst überwindet, schafft sie einen offenen Raum, in dem sie ihre inneren Bilder, Assoziationen und Emotionen frei entfalten kann. Dieser kreative Prozess wird zu einer Reise der Entdeckung und Reflexion, die Fantasie und Realität, Wahrheit und Illusion miteinander verwebt.
Spitzbarth nimmt sich bewusst die Zeit, um ihren künstlerischen Prozess zu pflegen und ihre Werke reifen zu lassen. Sie sieht ihre Kunst nicht als fertiges Produkt, sondern als lebendigen Ausdruck eines andauernden Dialogs zwischen ihr selbst, der Leinwand und dem Betrachter. Ihre Werke laden den Betrachter ein, in eine vielschichtige Welt einzutauchen – eine Welt, die sowohl subjektiv als auch offen für individuelle Interpretationen ist.
Marcus Keresztes
Managing Director